Konzert

vom - Hapag-Hallen

Danny Bryant´s Red Eye Band

Wir freuen uns, das einzige Deutschland-Konzert der Herbst Tournee des jungen Bluesgitarristen Danny Bryant mit seinem Trio bei uns in Cuxhaven präsentieren zu können. In seiner englischen Heimat, in Belgien und Holland, der Schweiz und Italien ist er mit seiner Red Eye Band längst kein Geheimtipp mehr. Auf den wichtigsten Blues-Festivals war Danny Bryant mit anderen Bluesgrößen auf der Bühne und holte sich den Titel "the people's band" als beliebteste Band beim Publikum.

Besonders Walter Trout, einer der besten amerikanischen Blues-Rock-Gitarristen und Sänger überhaupt, gehört zu seinen Freunden und Förderern, seit Danny ihm mit 19 Jahren vorspielte. Seitdem gab es zahllose gemeinsame Auftritte und Trout war Gast auf einer der fünf CDs von Danny Bryants Red Eye Band.

In diesem Jahr folgte eine Tour durch die USA und die große EMI-Records hat den Vertrieb der CDs für Indien, Pakistan bis zu den Malediven übernommen! Die neueste CD "Live" wird europaweit vertrieben, die Vorgänger konnte man nur aus England importieren. Es geht weiter steil nach oben und zu Recht heisst es in einer CD-Kritik: Danny Bryant is no longer up and coming, Danny Bryant has arrived, he is quite simply the biggest and best thing on the European Blues scene today.

Typisch für Danny Bryant sind seine intensiven Soli, auch in den ruhigeren Songs, "ein brillanter, ganz klarer Gitarren-sound mit viel Druck, eine enorme Spielfreude und dazu eine Stimme die Gänsehaut verursacht!" In Konzertkritiken wird immer wieder hervorgehoben, wie schnell es die Band schafft, das Publikum mitzureissen.

Die Red Eye Band spielt im Trio: Trevor Barr (drums) und Dannys Vater Ken Bryant (Bass) bilden den Rhythmus-Teppich, auf dem Danny Bryant sich mit seiner Gitarre austoben kann. Das Repertoire umfasst eine große Zahl Eigenkompositionen des 27-Jährigen, die zum Teil schon von anderen wieder gecovert wurden, aber auch Titel von B.B. King, Bob Dylan, Walter Trout u.a. spielt Danny Bryant mit eigener Note, ohne die Stücke zu verfremden. Und das können nur wenige wie er!

 

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